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200 Laufsportler am Letzlinger Kaiserstein


Manche sagen, es ist die schönste Waldlauf-Strecke des Elbe-Ohre-Cups: Gut 200 Sportler starteten auf den vier Distanzen des 31. Letzlinger Kaisersteinlaufs. 
Über 11 Kilometer gab es an der Spitze denselben Zieleinlauf wie vor einer Woche in Burg. Yves Löbel aus Niederndodeleben gewann knapp vor dem Stendaler Erik Müller. Schnellste Frau war Anja Pasemann aus Schackensleben. 
Nevio Sauermilch aus Hohenseeden gehört zu einer kleinen, aber sehr erfolgreichen TRIAG-Truppe aus Genthin um Betreuerin Melanie Ulrich. Nevio (der ansonsten bei den Elbe-Kickern Fußball spielt) gewann den 1300-Meter-Lauf vor Johannes Heidel von den Parchener Laufsocken. Bei den Mädchen war Seriensiegerin Eva Lotte Reitzig wieder ganz vorn vor Merle Pasemann und die erst siebenjährige Emily Siebert.
Nevios Bruder Finley gewann seine Altersklasse über 11 Kilometer, ebenso wie Vater Markus auf der 6,5 km Distanz. Tolle Ergebnisse gab es auch für das Ulrich-Trio Andre, Rene und Melanie.
Die 6,5 Kilometer gewannen Katharina Schellenberg und Jörg Friese. Die schnellsten Läufer auf der 2900-Meter-Strecke waren Marlene Peter und das Ferchländer Laufsport-Talent Emil Lüde, der im Winter auch gern mal eisbadet. 
Übrigens: Bernd Ebert meint, Letzlingen ist gar nicht die schönste Laufstrecke, sondern der Süpplingcross in Demker!
Was meint ihr, welche ist die beste Strecke beim Elbe-Ohre-Cup?
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